Betriebliche Fortbildung

Zielgruppe: Mitarbeitende aus allen Bereichen des DIAKO

Die vier schritte gewaltfreier Kommunikation ermöglichen eine wertschätzende Auseinandersetzung mit

dem Gegenüber:

➜ urteilsfreie Beobachtung

➜ Gefühle benennen

➜ Bedürfnisse herausarbeiten

➜ erfüllbare Bitten formulieren

In einer Konfliktbewältigung geht es darum konstruktiv und gemeinsam Lösungen zu (er-)finden, in denen die Belange aller Beteiligten berücksichtigt werden.

➜ sich selbst bewusst wahrnehmen

➜ klar kommunizieren

➜ Konflikte vermeiden, bzw. lösen

➜ Win-Win-Situationen entstehen lassen

Zielgruppe: Praxisanleitungen aus allen Bereichen des DIAKO

„Die Jugend von heute…“ ist seit Anbeginn der Zeiten immer die schlimmste, die wir uns vorstellen können.

Ist sie das wirklich? Wir wollen in diesem Workshop einen Blick auf die aktuell beschriebenen Generationen in Teams werfen und uns mit der Frage beschäftigen, was sich durch „neue“ Auszubildende und Kolleg*innen verändert und wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann. Welche Konsequenzen für PA lassen sich ableiten und wie kann eine Umsetzung der Erkenntnisse gelingen?

Zielgruppe:

Mitarbeiter*innen aus Pfl ege, Therapie und Diagnostik

Inhalt:

➜ Theoretische Grundlagen der Reanimation

➜ Aktuelle Empfehlungen zur Reanimation

➜ Notfallmanagement im DIAKO

➜ Praktisches Training der Reanimationsmaßnahmen

im multiprofessionellen Team

➜ Notfallmedikamente

➜ Praktische Durchführung kompletter

Reanimationsabläufe

➜ Notfallmanagement im DIAKO

 Hinweis: Für Ärztlichen, Pfl ege- und Funktionsdienst

des DIAKO ist diese Fortbildung alle drei Jahre

verpfl ichtend.

Zielgruppe: Praxisanleitungen aus allen Bereichen des DIAKO

Im Krankenhaus treffen viele Menschen aufeinander, die auch bedingt durch unterschiedliche Herkunft vielfältige Vorstellungen und Bedürfnisse mitbringen.

Die Anforderungen an gelingende Anleitung steigen auch durch diese Unterschiedlichkeit, denn es gibt leider kein allgemeingültiges „Rezept“ zu einem gelingenden Umgang. Voraussetzung dafür ist die Reflexion der eigenen Haltung sowie ein Blick auf eigene Vorurteile, Erwartungen und Bedürfnisse, dafür wird in diesem Workshop Gelegenheit sein. Die Auswirkungen auf die konkrete Praxisanleitung sollen ebenfalls in den Blick genommen werden.

English for Nurses focusses on the challenges of working with foreign patients.

This course will enable you to communicate with your patients and their relatives in a confident and professional manner. Topics for discussion will include neurological, cardiovascular, respiratory, and gastrointestinal disorders as well as pre- and post operative assessments. Students will also learn about the holistic approach to intensive care nursing.

Our friendly and enthusiastic tutors have years of direct experience in this area and will help to equip you with communication skills and vocabulary that can be directly applied to your working life.

Zielgruppe:

Mitarbeiter*innen aus Pfl ege, Therapie und Diagnostik

Inhalt:

➜ Theoretische Grundlagen der Reanimation

➜ Aktuelle Empfehlungen zur Reanimation

➜ Notfallmanagement im DIAKO

➜ Praktisches Training der Reanimationsmaßnahmen

im multiprofessionellen Team

➜ Notfallmedikamente

➜ Praktische Durchführung kompletter

Reanimationsabläufe

➜ Notfallmanagement im DIAKO

 Hinweis: Für Ärztlichen, Pfl ege- und Funktionsdienst

des DIAKO ist diese Fortbildung alle drei Jahre

verpfl ichtend.

Referentin: Marie Kelm

Für jeden Patienten stellt ein Krankenhausaufenthalt eine außergewöhnliche Belastung dar. Die Patienten müssen sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden und häufig auf die Anwesenheit von vertrauten Bezugspersonen verzichten.

Insbesondere für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen stellt der Verlust der gewohnten Umgebung und der Bezugspersonen eine zusätzliche Herausforderung dar. Oftmals kommt es zu beidseitigen Kommunikationsschwierigkeiten und veränderten Verhaltensweisen.

Diese Situation wiederum führt zu Unsicherheiten und Fehleinschätzungen. Der Krankenhausaufenthalt wird damit häufig für beide Seiten – Patient und Fachkräfte der Klinik – zu einer besonderen Herausforderung. Beide Seiten sind in dieser Situation auf zielgerichtete Unterstützung angewiesen. Hierzu wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesbehindertenbeauftragten Bremen und der Lebenshilfe ein Versorgungskonzept erstellt, welches inhaltlich vorgestellt wird.

Arbeitsgruppentreffen der Praxisanleitenden des DIAKO Campus

Zielgruppe: Ärzte*innen der Entbindungsabteilung, Hebammen, Pflegende der 6B

Die Neugeborenenzeit umfasst die ersten vier Lebenswochen. Die Fortbildung befasst sich mit den besonderen Situationen in diesem Zeitraum, in denen eine "Wiederbelebung" (Reanimation) des Neugeborenen durchgeführt werden muss. Ziel der Fortbildung ist das Erkennen einer solchen Situation und die Durchführung der Neugeborenen-Reanimation nach den Empfehlungen des ERC (European Resuscitation Council).

Inhalt:

➜ Im Theorieteil werden die theoretischen Grundlagen für die Neugeborenen-Reanimation vermittelt. Basismaßnahmen, Beatmung und Herzdruckmassage des Neugeborenen werden erläutert sowie erste medikamentöse Maßnahmen angesprochen (Dauer ca. 1 Stunde).

➜ Im zweiten Teil werden die Beatmung des Neugeborenen sowie die Herzdruckmassage als Ein- und Zwei-HelferMethode praktisch an Puppen eingeübt (Dauer ca. 1 Stunde). Grundlagen der Erstversorgung bei Notfällen auf der Mutter- Kind Station.

Hinweis: Dies ist eine jährliche Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden des Kreißsaals und der Station 6B.

Zielgruppe: alle Mitarbeitende in der Patientenversorgung

Inhalt: Gewalt in der täglichen Arbeit mit Patienten und Angehörigen, aber auch im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen ist längst keine Seltenheit mehr im deutschen Klinikalltag. Immer mehr Beschäftigte erleben psychische oder physische Gewalt in ihrem beruflichen Umfeld. Die Auswirkungen können fatal sein: Betroffene sind traumatisiert, können im schlimmsten Fall ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen und finden sich in einer Spirale wieder, die leicht zur existenziellen Bedrohung werden kann.

Den Zuhörenden wird das Konzept des "Konflikt- und Deeskalationsmanagement" vorgestellt, welches darauf abzielt den Mitarbeitenden auf verschiedenen Ebenen - kognitiv, emotional und handlungsorientiert – Strategien sowie Sicherheit und Interventionsmöglichkeiten im Umgang mit aggressivem und herausforderndem Verhalten zu vermitteln. Neben dem Erwerb von Fachwissen und der Entwicklung kommunikativer sowie methodischer Fähigkeiten und Reflexionsfähigkeit, liegt der Schwerpunkt des Konzepts auf praxisnahem Training und praktischer Übung zur Bewältigung schwieriger Situationen.