

Aufnahme älterer und oder Patienten mit dementiellen Erkrankungen
Die Fortschritte unserer Medizin haben zur Verbesserung und Gesunderhaltung in vielen Lebensbereichen beigetragen. Unsere Gesellschaft wird immer älter. Je älter man wird, desto unterschiedlicher reagiert der Körper auf äußerliche Einflüsse und Krankheiten, verbunden mit verschiedensten Einschränkungen im Alltag.
Ein Krankhausaufenthalt bedeutet für jede Patientin und jeden Patienten eine außergewöhnliche Belastung.
Es handelt sich um eine besondere Lebenssituation, die sich primär auf die behandlungsbedürftige Krankheit konzentriert.
Hinzu kommt, dass das gewohnte Leben für eine bestimmte Zeit nicht stattfinden kann. Insbesondere älteren Menschen fällt es oftmals schwer sich in einer fremden Umgebung zurecht zu finden und müssen auf ihre vertrauten Bezugspersonen verzichten.
Sie wissen nicht genau wie es nach Ihrem Krankenhausaufenthalt weitergehen soll oder besteht bei Ihnen bereits eine Pflegebedürftigkeit? Dann wenden Sie sich gerne an unseren Sozialdienst.
Eine häufige Erkrankung im Alter ist die Demenz. Pro Jahr treten ungefähr 300.000 Neuerkrankungen auf. Eine Demenz zeigt sich typischer Weise mit Störungen des Gedächtnisses, des Denkvermögens und emotionaler Kontrolle.
Im akuten Fall und einer notwendigen Behandlung im Krankenhaus ist man auf bedarfsgerechte und individuelle Unterstützung angewiesen.
Das DIAKO möchte älteren und/oder dementen Patientinnen und Patienten schon bei Aufnahme im Krankenhaus klare Strukturen und eine Ansprechpartnerin an die Seite stellen.
Unsere Koordinatorin für Menschen mit Demenz, Claudia Schultz, stellt dabei die funktionierende Schnittstelle zwischen den Sprechstundenbereichen, dem Belegungsmanagement und den Stationen sicher.
Zentrale Koordinatorin für Menschen mit Demenz
Koordinatorin für Menschen mit Demenz ist:
Claudia Schultz
T 0421-6102-1956
F 0421-6102-2019
versorgungsmanagement(at)diako-bremen.de
Wir haben eine Checkliste zur Aufnahme von Patienten mit Demenz erarbeitet, die sie gerne vorab ausfüllen können und zur Aufnahme mitbringen oder aber auch vor der Aufnahme an Frau Schultz per Fax schicken können.
Weitere Informationen und wie wir unsere älteren und/ oder dementen Patienten versorgen können Sie hier nachlesen.