"Rudern ist eine Teamleistung"
DIAKO sponsert Lokomotive Bremen
Das DIAKO unterstützt schon seit einigen Jahren das Ruderteam „Lokomotive Bremen“, das nach einigen Trainingseinheiten in Bremen bei den ersten Ruderbundesliga-Renntagen in Kassel, Berlin-Tegel und Minden eine tolle Leistung im Achter gezeigt hat.
Die Motivation muss stimmen
„Rudern ist eine Teamleistung. Man sitzt gemeinsam in einem Boot, die Motivation muss stimmen. Und auch wenn jeder Einzelne sein Bestes gibt, so ist es doch das harmonische Team, das gemeinsam erfolgreich ist“, erklärt Professor Dr. Bohnsack, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am DIAKO. Er selbst rudert seit Kindheitstagen, bis er 25 Jahre alt war, hat er Rudern als Leistungssport betrieben und ist heute noch in dieser Sportart aktiv. „Ich betreibe seit meiner Kindheit Sport und bin daran gewöhnt – gerade nach einem anstrengenden Tag in der Klinik hilft es mir dabei, den Kopf wieder frei zu bekommen.“
Ganzkörpersport - bis ins hohe Alter
Aufgrund seiner Erfahrung weiß der Chefarzt, wie anspruchsvoll Rudern als Sport ist, gerade wenn man ihn wie die „Lokomotive Bremen“ auf Bundesliga-Niveau betreibt. „Rudern ist ein technisch schwieriger Sport. Man muss maximale Energie einbringen und dabei in den Rhythmus des Bootes einsteigen. Dafür braucht man Gefühl. Deshalb trainieren die Ruderer auch so viel“, sagt er. Es sei aber auch ein schöner Sport, der draußen in der Natur – bei fast jedem Wetter – ausgeübt werden kann. „Es ist ein Ganzkörpersport, der Beine, Arme, den Rücken, die Bauchmuskulatur und ebenso das Kardiosystem trainiert und fordert. Gleichzeitig wird kein Gelenk überbelastet und so kann man diesen Sport bis ins hohe Alter ausüben“, so Professor Bohnsack.
Teamleistung - bei Lokomotive und dem DIAKO
Der Sport sei für jeden geeignet - auch für Quereinsteiger, die Anschluss im Teamsport und im Vereinsleben finden können. Das Gemeinschaftsgefühl und die gute Teamleistung, die das Rudern erfordert – das seien Aspekte, in denen sich das DIAKO mit seinen Mitarbeitern und der Achter mit seinen Sportlern durchaus ähneln. „Ich bin froh, dass das DIAKO die Ruderer fördert – denn sie zeigen eine genauso beeindruckende Teamleistung im Sport, wie wir hier gemeinsam im DIAKO für die Patienten.“